Eine große Bandbreite der Möglichkeiten

Zu den Therapiemöglichkeiten der Tierheilpraktiker zählen unterschiedliche Naturheilverfahren:

  • Akupunktur und Laserakupunktur
  • Akupunktmassage nach Penzel
  • Bachblüten-Therapie
  • Bioresonanztherapie
  • Blutegeltherapie
  • Kinesiologie
  • klassische Homöopathie
  • Humoraltherapie
  • Low Level Laser Therapie (LLLT)
  • Magnetfeldtherapie
  • Mittelfrequenz-Elektrotherapie
  • Phytotherapie, chinesische und westliche Kräuter
  • Traditionelle chinesische Medizin
  • Zytoplasma-Therapie
  • manuelle Therapien und weitere ...
Spezialisierungen
  • Unsere Mitglieder haben sich auf unterschiedliche Therapieverfahren und auch auf unterschiedliche Tierarten spezialisiert.
  • So können wir Ihnen Therapeuten für Hunde, Katzen und Pferde, aber auch für Vögel oder kleine Nager und sogar spezielle Therapeuten für Nutztiere nennen.
  • Als Therapeut muss man die jeweilige Tierart gut kennen um sie auch behandeln zu können.

Zu unseren Mitgliedern gehören neben den Tierheilpraktikern auch Tierpsychologen (Verhaltenstherapie).

Fragen Sie Ihren Therapeuten welche Therapie für Ihr Tier sinnvoll ist.

Therapie-Richtungen

Nachfolgend geben wir einen Einblick in einige Therapiearten. Die nachfolgende Aufzählung ist wie oben beschrieben noch nicht vollständig und wird von uns laufend ergänzt.

 

  • Low-Level-Lasertherapie

    Was ist Photobiomodulation (PBM) – Low Level Laser Therapie (LLLT)   „Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will.” (Albert Einstein) Den Arbeiten von Albert Einstein ist die Erfindungen des Lasers Mitte der 50er Jahre es letzten Jahrhunderts zu verdanken. Seitdem erfährt die Anwendung von Laser stetig neue Einsatzgebiete in der Technik wie auch der Medizin. Das Grundlegende am Laserlicht im Vergleich zu normalem Licht (Tageslicht, Leuchtmittellicht) ist die Bündelung der Energie. Der Laser schafft es, Licht einer einzigen Wellenlänge abzugeben (monochromatisch) und gleichzeitig alle Lichtwellen im Gleichmaß abzugeben (Kohärenz). Zum Vergleich: viele Menschen verschiedenen Alters, Aussehens, Größe, mit unterschiedlicher Kleidung usw. gehen spazieren ≙ Licht; nur gleich alte Menschen eines Geschlechts, gleicher Größe und gleicher Kleidung (≙ monochromatisch); Diese völlig gleichen Individuen gehen zusätzlich nun alle im gleichen Takt, im Gleichschritt, marschieren förmlich ( ≙ Kohärenz). Durch diese Bündelung erhält die vom Licht übertragene Energie neue Eigenschaften. In der Medizin ist der Laser im Bereich der Chirurgie etabliert. Man arbeitet hier mit Lasern hoher Leistung (ab 5 Watt), um beispielsweise exakte Schnitte bei einer OP durchführen zu können. Laserlicht sehr niedriger Leistung wirken ganz anders. Niedrig energetisches Laserlicht (bis maximal 10 bis max. 500 milliWatt, also ein Tausendstel der Leistung eines Hochleistungslasers), ist in der Lage in den Zellen, aus denen Lebewesen bestehen, die Erzeugung der chemischen Energieträgersubstanz ATP (Adenosintriphosphat) in der sog. Atmungskette anzuregen. In Zellen sind kleine Organellen (Arbeitseinheiten) der Zelle vorhanden, die Mitochondrien. Mitochondrien sind für die Verarbeitung von Nahrungsbestandteilen wie Kohlenhydraten zu Energie verantwortlich (Teil des Stoffwechsels). Die Energie aus dem Stoffwechsel macht Leben zu Leben, lässt bewegen, lässt wachsen. Ein wesentlicher Schritt in der Kaskade der Energieerzeugung in den zellulären Kleinkraftwerken kann durch Laserlicht niedriger Leistung angeregt werden. Die Zelle ist gleichsam fähig, in einem bestimmten Umfang Licht zu „verdauen“. Aus dieser Fähigkeit ergeben sich für die Medizin neue Perspektiven zur Behandlung einer Reihe von Krankheiten und Leiden.   Bekannt sind z.B. folgende Effekte: Man kann die Wirkung bis auf molekularbiologische Mechanismen beschreiben. Mehr und mehr Forschungsarbeiten befassen sich mit dem noch recht neuen Anwendungsgebiet des Lasers.Diese Wirkprinzipen können nun in sehr vielen Bereichen zur Anregung bzw. der Unterstützung der der Heilung eingesetzt werden bei z.B.: Erkrankungen im Bewegungsapparat (Sehen- und Bänder, Knochen) Haut (Ekzeme, Narben, alte Narben, Wundheilung) Innere Medizin, Magen, Darm Neurologische Erkrankungen und Leide Auch für unsere tierischen Patienten kann die Anwendung neue Wege eröffnen, gerade dort, wo es sonst schwierig ist, rein medikamentös oder operativ arbeiten. Der Vorher-Nachher-Zustand ist teils frappierend. Stichworte, Anwendungsbeispiele: Gelenkerkrankungen (Arthrosen, Arthritis), Sehnen- und Bändererkrankungen, schlechte Wundheilung, Schmerztherapie, Hauterkrankungen, Verhaltensauffälligkeiten, Geriatrie, Zahnheilkunde, u.v.m Pferde, Esel: Headshaking (unklarer Herkunft), Fesselträgerschäden, Fesselringbandschäden, Schäden an der Hufrolle, Hufrehe, Rückenschmerzen, Muskelverhärtungen, Sommerekzem, Kastrations- oder KolikOP-narben    Kleintier: Bandscheibenvorfälle, Hüftdysplasie, Schmerztherapie, Bänderriss    Eine zertifizierte Ausbildung Photobiomodulation PBM in der Veterinärmedizin ist intensiv (https://photomedicine.de/vet/certification.php), Lasertherapie bedeutet Investitionen sowie der Erwerb eines Laserschutz-Zertifikats. Eine Behandlung beginnt oft engmaschig. Je nach Verlauf werden Behandlungsintervalle dann größer. Je nach Fall bedarf es einer engen Abstimmung mit Tierarzt oder -klinik. In vielen Fällen hat sich auch die Kombination mit der Chinesischen Medizin (TCM) und manueller Therapie/ Osteopathie bewährt. Laserlicht kann auch für die Akupunktur eingesetzt werden. Weitere Information auch unter: PhotomedicineFür wissenschaftlich Interessierte:Low-Level-LasertherapiePhotobiomodulation     Text und Grafik von Stephanie Koob Fotos von MKW-Laser

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  • Mykotherapie

    Die Mykotherapie, die Behandlung mit Vitalpilzen, hat Ihren Ursprung in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Dort werden Pilze zu medizinischen Zwecken bereits seit Jahrtausenden in der Gesundheitsvorsorge und zur Behandlung zahlreicher Erkrankungen erfolgreich eingesetzt. Vitalpilze sind die meist erforschten Naturheilmittel, zahlreiche Studien wurden bis heute zur therapeutischen Anwendung am Menschen veröffentlicht. Vitalpilze in Form von Pilzpulver oder -extrakt zählen zu den Nahrungsergänzungsmitteln. In der TCM schätzt man die Vitalpilze aufgrund ihres Bezugs zu den Meridianen, der Anregung und Harmonisierung und somit zur Wiederherstellung von Yin und Yang. Sie lassen das Qi und Blut fließen. Einige Pilze können das Jing, die Lebensessenz, regenerieren. Vitalpilze können auch auf energetischer Ebene helfen, das heißt, sie wirken ausgleichend, ausleitend, harmonisierend, klärend und stärkend.Auch den Tieren helfen sie ihre Gesundheit zu erhalten oder zurück zu erlangen. Sie sind reich an ernährungsphysiologischen Stoffen wie Enzymen, Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen und Aminosäuren. Vitalpilze unterstützen außerdem bei der Entgiftung des Organismus und steigern die Immunabwehr durch ihre zellerneuernde Wirkung. Daher eignet sich Ihr Einsatz besonders begleitend bei schweren Krankheiten, wie Tumorerkrankungen, Allergien oder chronischen Magen-Darm-Erkrankungen. Wie wirken Vitalpilze auf den Organismus? • Vitalpilze wirken ausgleichend und modulierend auf das spezifische Immunsystem. Das bedeutet, sie sind in der Lage das Immunsystem anzuregen oder abzuschwächen. Dabei findet ein Aufbau des Immunsystems durch Verbesserung der Oberflächen Rezeptoren der bereits vorhandenen Immunzellen statt und nicht durch eine Vermehrung einzelner Immunzellen. Dies ist besonders wichtig beim Einsatz von viralen Erkrankungen • Sie wirken stärkend und entgiftend, indem sie Toxine binden und diese zur Ausleitung führen • Die in ihnen enthaltenen Inhaltsstoffe haben eine hohe Bioverfügbarkeit und werden dadurch schnell und wirksam vom Organismus aufgenommen und in der Regel sehr gut vertragen  • Sie können die Psyche und das Nervensystem regulieren, harmonisieren und ausgleichen, indem sie als Adaptogene in der Lage sind, körpereigene Reaktionen auf Stress zu regulieren und so helfen, physischen wie auch mentalen Stress besser zu verarbeiten • Vitalpilze liefern Adenosin Moleküle, die Grundbausteine der DNA in den Zellen, die Energiereserven aufbauen und die Zellteilung verbessern • Sie wirken auf die zelluläre Abwehr, indem sie die natürlichen Killerzellen, die Makrophagen, stimulieren und aktivieren • In den Pilzen enthaltenden Polysaccharide wirken zytotoxisch und karzinostatisch • Sie setzen die Apoptose in Gang, ein „Suizidprogramm“ einzelner Zellen wie z. B. einer Tumorzelle Aufgrund ihrer vielfältigen Wirkweise auf den Körper sollten Vitalpilze immer von einem ausgebildeten Therapeuten verordnet und zusammengestellt werden. Vitalpilze wirken niemals einseitig, sondern beeinflussen auch andere Körperabläufe. Chronische Erkrankungen können sich in ein akutes Krankheitsgeschehen umwandeln. Daher sind Erstreaktionen nach der Einnahme möglich. Dabei handelt es sich meist um Entgiftungsreaktionen, die ein ausgebildeter Therapeut begleiten sollte.   Text Sabrina Lingrün

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  • Akupunktur

    Akupunktur - Informationen für den TierbesitzerWaren Sie selbst oder eines Ihrer Tiere schon einmal bei einer Akupunkturbehandlung? Nein!Glauben Sie uns - Sie haben etwas versäumt!Was ist überhaupt Akupunktur? Da kommt jemand und sticht Nadeln in Ihr Tier...Sie verbinden Nadeln eventuell mit Spritzen, die weder Ihnen noch Ihrem Tier angenehm sind? Sie denken angsterfüllt an nervenaufreibende Tierarztbesuche, weil Ihr Tier Angst hat? Akupunktur ist etwas ganz anderes! Es beginnt schon damit, dass der Akupunkteur keine (Spritzen-) Kanülen verwenden sollte, sondern spezielle Akupunkturnadeln. Die Akupunkturnadeln bereiten normalerweise keine Schmerzen. Im Gegenteil! Die Akupunktur ist eine uralte Therapie aus Asien. Erste Aufzeichnungen über die Akupunktur an Mensch und Tier sind über 6000 Jahre alt.Wie wirkt die Akupunktur? Die Frage ist nicht so leicht zu beantworten. Wagen wir einen kleinen Einblick in die chinesische Philosophie: Wir Europäer haben ein völlig anderes Weltbild als die Asiaten. Für den Asiaten ist alles ein Energiefluß, ein Makro und Mikrokosmos, in dem alles harmonisch miteinander verbunden ist und fließen sollte. Das hat nichts mit Hokuspokus oder Esotherik zu tun, es ist eine Lebensanschauung. Auch der Körper Ihres Tiers ist fließende Energie - das sogenannte Qi - und im Idealfall ist dieses Qi mit sich und der Natur im Einklang bzw. in Harmonie. Das Qi fließt in einem festgesetzten Energiefluß durch den Körper und durchzieht ihn wie ein Netzwerk mit groben und feinen Strukturen. Das Qi verbindet alles im Körper miteinander. Es verbindet aber auch den Körper mit seiner Umgebung und der Natur. Der Akupunkteur nimmt Einfluß auf das Qi, das Fließen der Energie. Die Akupunktur ist somit eine energetische Therapieform bzw. eine Regulationstherapie.Akupunktur - Asiatische Weltanschauung In der chinesischen Philosophie gibt es den Spruch: Wo der Fluß nicht mehr fließt, da stinkt das Wasser.Der Akupunkteur bringt vereinfacht dargestellt Störungen im Qi-Fluß wieder in Harmonie. Er setzt spezielle Nadeln in Akupunkturpunkte und übt einen Reiz aus. Dieser Reiz kann verschiedene Funktionen haben, er kann anregend oder beruhigend sein.Wann wird Akupunktur bei Tieren angewendet?Wann ist die Akupunktur bei Tieren von Nutzen?Diese Frage interessiert Sie als Tierbesitzer besonders - verzeihen Sie uns den kleinen Ausflug in die chinesische Philosophie. Generell ist die Akupunktur immer dann von Nutzen, wenn der Körper noch regenerationsfähig ist. Eine abgestorbene Zelle kann den Reiz nicht mehr aufnehmen. Im Klartext - alle noch funktionierenden Körperteile können mit Akupunktur beeinflußt werden. Bekannt ist die Akupunktur als Schmerztherapie, aber das ist nur ein kleiner Bereich. Sie können Erkrankungen des Bewegungsapparates z.B. Arthrosen, Lähmungen und vieles mehr behandeln lassen. Oder Atemwegserkrankungen wie Asthma oder eine Grippe, Kehlkopfentzündungen etc.Ein großes Einsatzgebiet sind auch Stoffwechselprobleme, unter denen auch unsere Tiere vermehrt leiden. Aber auch Schwächezustände z.B. nach einer Operation oder einer schweren Erkrankung; Hautprobleme, Augenentzündungen, Geburtsschwierigkeiten und vieles vieles mehr.Natürlich nimmt der Akupunkteur auch Einfluß auf das geistige Wohlergehen Ihres Tieres und der wohltuende Effekt einer Sitzung sollte auch für Sie als Tierbesitzer sichtbar sein.Eine Akupunktursitzung Eine Akupunktursitzung ist nicht schmerzhaft und hat oft eine beruhigende, entspannende sogar einschläfernde Wirkung. Da Ihr Tier hinterher eventuell etwas müde ist, sollten Sie nach der Sitzung keine großen sportlichen Leistungen mehr abfordern.Natürlich gibt es Ausnahmen: Manchmal reagieren Tiere aus Angst oder Mißtrauen negativ auf die Nadeln. Bei einer akuten Erkrankung kann es manchmal auch notwendig sein in einen schmerzhaften Bereich zu stechen. In diesem Fall kann der Therapeut auf Laser- oder Elektroakupunktur ausweichen. Ein guter Therapeut wird immer den Einzelfall und die jeweiligen Umstände berücksichtigen.Generell gilt jedoch: Die Sitzung ist für Ihr Tier angenehm. Sie sollten bei Ihrem Therapeuten nachfragen und gesundes Mißtrauen zeigen, wenn Ihr Tier starke Abwehrreaktionen zeigt.

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  • Bioresonanz

    Bioresonanz - Diagnose und Therapie zugleichDie Anwendung der Bioresonanz, also die Arbeit mit natürlichen Schwingungen ist gleichzeitig Diagnose und Therapie. Bioresonanztherapie - faszinierend aber schwer zu erklärenDie Bioresonanztherapie ist in der Praxis entdeckt und auch in der praktischen Arbeit weiterentwickelt worden. Die ihr zugrundelegenden Grundlagen sind vielleicht schwer zu erfassen, aber ihre Wirkung sind erlebbar und reproduzierbar. Alle (Lebens-)Vorgänge im Organismus werden von elektromagnetischen Schwingungen beeinflusst.Die Schwingungen manifestieren sich in bestimmten Frequenzen (Schwingungsanzahl pro Sekunde gemessen in Hertz) und Amplituden (Schwingungshöhe gemessen in Volt) manifestieren. Diese natürlichen Schwingungen werden auch als harmonische Schwingungen bezeichnet. Im Gegensatz dazu gibt es auch belastende Schwingungen. Zu denen z.B. der allgemein bekannte E-Smog gehört. Urheber oder Entdecker dieser Therapie ist der deutsche Arzt Dr. Franz Morell. Wie wirkt die Bioresonanztherapie?Jeder Organismus, jede Pflanze, jeder Erreger, aber auch die Organe, die Energiezentren, Homöopathika etc. haben ganz spezifische Schwingungen.Auch die Vorgänge in und zwischen den Körperzellen werden u.a. durch bestimmte Energien gesteuert.Bekannt ist dies aus der Akupunktur, die auch in diese Steuermechanismen eingreift und für einen geregelten Energiefluss in und zwischen den Meridianen sorgt.Auch in der Homöopathie wirken ab der D23 (in dieser Verdünnung können keine stofflichen Komponenten mehr nachgewiesen werden) offensichtlich bestimmte Energiepotentiale, Schwingungen, die zur Harmonie der Kräfte führen. Energetische Defizite oder Blockaden verhindern Schwingungen und den Energiefluss und führen zur Krankheit. Dr. A. Abraham bezeichnet "Krankheit als eine Veränderung der Anordnung und Anzahl der Elektronen in den Molekülen....., die eine Veränderung der Molekülstruktur der Zelle zur Folge hat und später als Veränderung einzelner Zellen unter dem Mikroskop sichtbar wird." Dies ist der Ansatz der Bioresonanztherapie. Sind Blockaden als Folge von Traumata im weitesten Sinne entstanden, kommt es zum Ungleichgewicht in den Regulationsmechanismen des Körpers. Es entsteht eine Disharmonie. Mittels des Tensors ist diese Disharmonie messbar bzw. durch Ausschlag des Tensors sichtbar zu machen. In der Therapie werden die ermittelten Schwingungen gespeichert und dann dem Patienten so lange übermittelt bis keine Resonanz (Disharmonie) mehr messbar ist. Mit der Bioresonanztherapie werden also körpereigene Schwingungen angeregt bzw. reguliert - bis Blockaden beseitigt sind - und die Körperenergie wieder im Fließgleichgewicht steht. Das System ist hochsensibel, so dass latente Erkrankungen, die noch keine Symptome zeigen, aber den Heilungsprozess blockieren, erfasst werden. Die Bioresonanztherapie löst Blockaden, aktiviert die Organe und regt die Ausscheidung der Schlackstoffe an. Als Folge beginnen auch wieder andere Therapien bzw. Medikamente zu greifen. Bioresonanztherapie bei TierenTiere reagieren durchweg positiv mit deutlicher Entspannung schon bei der ersten Behandlung.

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  • Haaranalyse - sinnvoll?

    Immer wieder findet man sie im Internet oder in Zeitschriften, die Anzeigen wie Haaranalyse, Tierheilpraxis XY …. Und es klingt so einfach: Man schickt ein paar Haare - meist mit einem Krankenbericht - seines kranken vierbeinigen Lieblings ein und einige Tage später kommt ein Analyseauswertung, in der steht, woran das Tier denn nun erkrankt ist. Vielfach sind ein paar Kügelchen beigelegt, die alles wieder gut machen werden. Und selbstverständlich fehlt auch die Rechnung nicht. Hat der Tester richtig gelegen, freut sich der Tierbesitzer und zahlt gern.Lag der Tester falsch, ärgert sich der Tierbesitzer über die hohe Rechnung. Entweder heißt es dann, die Naturheilkunde taugt auch nichts und der Tierbesitzer resigniert oder er beklagt sich bei den Berufsverbänden über die "Scharlatane, die da so rumlaufen". Das klingt - gewollt - sehr sarkastisch, denn ein seriöser Tierheilpraktiker arbeitet gesetzeskonform und wird einer Ferndiagnose nicht noch eine gesetzlich verbotene Fernbehandlung folgen lassen. Die Haar-Resonanzanalyse ist ein Verfahren, das als Untermauerung der nach eingehender Untersuchung des Tieres erstellten Diagnose sehr gut einzusetzen ist.Eine Untersuchung des Tieres durch den Tierheilpraktiker muss einer Behandlung immer vorausgehen. Ein Krankenbericht des Besitzers ist wichtig, reicht aber zur Diagnosefindung keinesfalls aus. Viele dieser Krankenberichte sind sehr subjektiv und müssen durch objektive Untersuchung unabdingbar erweitert werden. Nur dann können die durch eine Resonanzanalyse ermittelten Ergebnisse auch richtig eingeordnet werden. Scheuen Sie als Tierbesitzer nicht den Gang zu einem verbandsgeprüften Tierheilpraktiker. Er wird vielleicht auch eine Haar-Resonanzanalyse anfertigen, aber er hat Ihr Tier vorher untersucht und weiß die Ergebnisse zu bewerten. Jutta Schröter1. Vorsitzende des VfT e.V.

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  • Phytotherapie

    "Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen!"... lautet ein alter Spruch.Dies ist heute zwar nicht mehr unwidersprochen hinzunehmen, aber dennoch ist die "Kräuterheilkunde" eine Jahrtausende alte Therapieform aus der sich die heutige Pharmazie entwickelt hat. Was damals an gesammelten Erfahrungen weitergegeben wurde, ist heute durch die wissenschaftliche Bestimmung der Pflanzeninhaltsstoffe und die Erforschung ihrer Wirkung nachgewiesen. Was bedeutet Phytotherapie?In der Phytotherapie werden einzelne Kräuter, bestimmte Teile der Kräuter oder Kräutermischungen direkt in getrockneter Form oder als Tee, Tinktur, Essenz, Sirup oder Pulver meist mit dem Futter verabreicht. Sie werden frisch als Brei für die äußere Behandlung genutzt, in Salben verarbeitet oder als Badezusätze verwandt. In welcher Form, Menge und Mischung die Kräuter angewandt werden, ist vom Patienten und den Symptomen seiner Erkrankung abhängig. Heilkräuter sind keine Wundermittel, sie können aber sehr wohl Krankheiten heilen, bzw. lindernd, unterstützend und auch prophylaktisch eingesetzt werden.

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  • Tierhomöopathie

    Homöopathie - Allopathie (Schulmedizin) eine Gegenüberstellung zweier Denkweisen Der Begriff Homöopathie wurde vor ca. 200 Jahren von Samuel Hahnemann für die von ihm entwickelte Heilmethode erschaffen. In jüngster Zeit wird die Bezeichnung Homöopathie vielfach missbraucht. Viele "Arzneien" z. B. Kräutertees, Futterzusatzmittel, Salben und verschiedene altbewährte Hausmittel werden als "homöopathische" Mittel bezeichnet. Dieser Zustand macht eine Erklärung erforderlich was Homöopathie wirklich ist. Das homöopathische Mittel Aus Grundstoffen des Mineral-, Pflanzen- und Tierreiches, aber auch aus Krankheitsstoffen jeglicher Art (sogenannte Nosoden) werden zur Herstellung eines homöopathischen Mittels die nötigen Ursubstanzen gewonnen. Diese Substanzen werden anschließend mit z. B. Milchzucker in einem bestimmten Verhältnis wie z. B. 1:100 mehrmals einem Verdünnungsprozess unterzogen. Die Buchstaben bei den so hergestellten homöopathischen Mitteln stellen das Verdünnungsverhältnis dar und die Zahl bedeutet, wie oft das Mittel verdünnt und potenziert wurde. Z. B. D6, C100, LM (Q) 18. In der Homöopathie gibt es nie ein Mittel "gegen" irgend eine Krankheit, sondern es wird ein Mittel gesucht, was der Krankheit oder der Konstitution des Lebewesens am ähnlichsten ist. Das schulmedizinische Medikament Hier ist immer das körperliche Symptom ausschlaggebend. Das heißt der Schulmediziner sieht in erster Linie die Krankheit, die sich durch körperliche Symptome äußert. Ein Beispiel: Nehmen wir eine akute Bronchitis bei zwei Pferden. Der Schulmediziner therapiert aufgrund des Lokalbefundes und je nach Schweregrad entscheidet er sich bei beiden Pferden für Expektorantien, Bronchospasmolytika, Chemotherapeutika und/oder Glucocorticosteroide. Die Medikamente werden in der Regel schnell helfen - Behandler und Tierhalter sind zufrieden. Oft ist es damit aber nicht beseitigt, es ist lediglich unterdrückt und es kann nach der Bronchitis ein neuer Krankheitszustand auftreten. Das nächste Krankheitssymptom wird vielleicht auch unterdrückt bis das Krankheitsbild sich zu einem chronischen Zustand entwickelt. Bei diesen Fällen mit anfänglicher Bronchitis kann das Krankheitsbild am Ende eine chronische Bronchitis sein. Der Homöopath wird den Fall ganz anders behandeln. Er sieht den Patienten Pferd als Individuum, der sich nicht mehr im Gleichgewicht befindet und charakteristische, sonderliche und ungewöhnliche Symptome zeigt. Im kranken Zustand zeigt sich das eine Pferd gereizt, durstig und erhitzt, das andere dagegen zeigt sich abweisend, fröstelnd und ängstlich. Gerade diese Empfindungen lassen erkennen, wie vielseitig eine Krankheit zu behandeln ist. Jeder Patient benötigt das ihm eigene entsprechende homöopathische Mittel! Daher ist die Aufgabe des Homöopathen, den Zustand des Patienten in seiner Komplexität zu erkennen und das Wesen des Erkrankten zu erfassen. Dieses ermöglicht erst die Mittelfindung nach der hahnemannschen Regel: "Similia similibus curantur"- Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden! Ruft z. B. ein Mittel bei einem gesunden Menschen (Arzneimittelprüfungen wurden an gesunden Menschen vollzogen) eine bestimmte Art von Husten hervor, so wird dieses Mittel eingesetzt, um einen Kranken zu heilen, der an einem ähnlichen Zustand leidet. Es darf weder die Beseitigung noch die Unterdrückung der Krankheit wie Bronchitis im Vordergrund stehen, sondernd der Wunsch, die Lebenskraft des Erkrankten so zu stärken, dass er wieder ins Gleichgewicht gelangen kann. Die Homöopathie hilft solange, wie im Körper noch genügend Lebenskraft vorhanden ist. Behandler und Tierbesitzer Wird vom Behandler Zeit , Ruhe, Ausgeglichenheit, Charakterfestigkeit, Einfühlungsvermögen, Überzeugungskraft, Offenheit und Beharrlichkeit im Erarbeiten des homöopathischen Prinzips gefordert, so ist der Besitzer des Tieres mit der Aufgabe konfrontiert: das Tier zu beobachten, zu erkennen, zu erfühlen und bewusster zu werden, um alle jene spezifischen Merkmale des Geistes, Gemüts, Verhaltens und Symptome des Körpers des Tieres so gut wie möglich darzustellen. Das Umsteigen von der Allopathie zur Homöopathie stellt hohe Ansprüche, nicht nur an den Behandler, sondern auch an den Tierbesitzer. FazitDie Zeit der Heilung ist in dem Moment erreicht, wenn der Tier Besitzer bereit ist, die Probleme (dazu gehört nicht nur die Krankheit, sondern auch die artgerechte Haltung, Bewegung, Ernährung und Lebensqualität des Tieres) bewusst anzuschauen, anzunehmen und die Bereitschaft Dinge zu verändern. Das homöopathische Mittel alleine kann keinen Erfolg bringen. Die ganzheitliche Sichtweise bedeutet vom ersten Moment an Mut, Ausdauer und Vertrauen vom Tierbesitzer. Wir sind Ihnen gerne behilflich bei der Suche nach einer/einem klassisch arbeitenden Homöopathin/Homöopathen für Tiere.

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